You are currently viewing „Sind wir heute wach genug, damit es nie wieder passiert?“ 80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz

„Sind wir heute wach genug, damit es nie wieder passiert?“ 80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Allgemein

Am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz standen Jung und Alt dicht gedrängt an der Kindergedenkstätte Löwenbrunnen in der Kölner City zusammen. Zur Gedenkstunde für die aus Köln deportierten und ermordeten jüdischen Kinder hieß Pfarrerin Ulrike Gebhardt herzlich Vertretende der Veranstalter willkommen: Repräsentanten der Synagogen-Gemeinde Köln, des Katholischen Stadtdekanates und des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region in Verbindung mit dem Arbeitskreis „Lern- und Gedenkort Jawne“. Gebhardt würdigte nicht minder die regelmäßige Mitwirkung der Stadt Köln. „Hier ist ein so wichtiger Ort für Köln“, nannte sie die Teilnahme von Oberbürgermeisterin Henriette Reker „sehr gut und unterstützend“.

Eine sehr herzliche Begrüßung erfuhren auch zahlreiche Schülerinnen und Schüler von diesmal vier Kölner Gymnasien. Junge Menschen, die regelmäßig wesentlich das Gedenken mit ihren Beiträgen mitgestalten, bezeichnete Gebhardt als die „Herzkammer“ der Veranstaltung. Diese wurde nach vielen Jahren von ihr zum letzten Mal organisiert. Gebhardts Nachfolge in dieser „Herzensangelegenheit“ tritt Pfarrerin Dr. Dorit Felsch an. Der Gedenkstunde wohnte ebenso die 95-jährige Renate Friedländer bei. Damals von Berlin mit einem Kindertransport nach England gerettet, lebt sie heute in Köln.

Mit der von Dieter und Irene Corbach initiierten Gedenkstätte auf dem Erich-Klibansky-Platz an der Helenenstraße wird namentlich der über 1.100 deportierten und ermordeten jüdischen Kinder und Jugendlichen aus Köln und Umgebung gedacht. Der achteckige Brunnen steht in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Areal des einstigen jüdischen Reform-Realgymnasium Jawne und der Synagoge der orthodoxen Gemeinde in Köln. Dort befand sich ein Zentrum jüdischen Lebens und Lernens.

Stadtsuperintendent Seiger: „Sind wir wach?“

Stadtsuperintendent Bernhard Seiger 

Stadtsuperintendent Bernhard Seiger, der laut Gebhardt in ganz großer Treue dafür stehe, dass „Nie wieder ist Jetzt“ zu unserem christlichen Glauben gehöre, begann sein Grußwort mit drei wiederkehrenden Fragen: „Haben wir aus der Vergangenheit gelernt? Sind wir wach? Seid ihr wach?“ Wüssten wir um die schrecklichen Grausamkeiten, die in Auschwitz, in vielen anderen Konzentrationslagern und an vielen anderen Orten geschehen seien? „Haben wir gelernt, wie es zu dieser Menschenverachtung und Gewaltherrschaft kam? Wissen wir, dass es auch daran lag, dass die Demokratie zu schwach war?“ Es habe kein Aufbäumen der Aufrechten gegeben. Auch die Kirchen hätten versagt. Ausgeblieben sei ein Zusammenwirken der gesellschaftlichen Kräfte zur Verhinderung des extrem rechten Gedankengutes der Nazis.

„… viel, viel stärker als vor über 90 Jahren“

Es gebe kein Zuviel an Wissen über das, was gewesen sei, brachte es der Stadtsuperintendent auf den Punkt. Er betonte die Notwendigkeit, weiter zu lernen. „Daher ist es gut, dass ihr hier seid“, richtete er sich insbesondere an die Heranwachsenden. In den Dreißigerjahren, vor und nach der Machtergreifung, seien Menschen in Deutschland nicht wach genug gewesen, sprach Seiger von Überzeugungstätern und Mitläufern, von solchen, die ohnmächtig gewesen seien oder sich zumindest so gefühlt hätten. „Wir sind heute nicht ohnmächtig!“ Aber seien wir auch wach in unserer wunderbaren Demokratie mit Meinungs- und Versammlungsfreiheit? Seien wir wach in diesem so wertvollen politischen Rahmen, wollte Seiger wissen. Zwei Tage zuvor hätten bis zu 50.000 Menschen auf der „Demo gegen Rechts“ in Köln ein klares Zeichen gesetzt. „Demokraten stehen friedlich zusammen, über alle Milieugrenzen (…) hinweg. Dieses Bündnis der Aufrechten macht uns viel, viel stärker als vor über 90 Jahren!“

„Es kommt auf jeden von uns an“

In Deutschland habe es 2024 über 30.000 rechtsradikal motivierte Straftaten gegeben, informierte Seiger. Die Zahl der Holocaust-Leugner steige. Zwölf Prozent der 18- bis 29-Jährigen in Deutschland wüssten nichts von der Shoa, berief er sich auf eine Umfrage der „Jewish Claims Conference“, einem Zusammenschluss jüdischer Organisationen, die sich für Entschädigungszahlungen an die jüdischen Opfer der Nationalsozialisten einsetzt. „Das muss uns wach machen!“, forderte Seiger. „Sind wir in der Lage, in den Familien, mit unseren Nachbarn, Gefährten in Schule und Sport über Politik und die Lehren der deutschen Geschichte zu sprechen? Sind wir in der Lage, bei der Wahrheit zu bleiben und uns zu wehren, wenn es egal zu sein scheint, ob man Fakten oder nur Meinungen vertritt?“ Seiger ist überzeugt: „Ja, wir sind wach. Wir wissen, was weltweit und in Europa an Rechtsruck passiert.“ Aber zur Verteidigung der Menschenwürde und des Rechts benötigten wir Mut. „Und wir brauchen uns gegenseitig.“ Um heute das Richtige zu tun, müssten wir uns täglich fragen, ob „wir wach genug sind – denn es kommt auf jeden uns an!“, schloss Seiger.

„Wir stehen alle schaudernd und mit Entsetzen davor“

Oberbürgermeisterin Henriette Reker

„Es waren damals Rechtsextremisten, die faschistisch dachten, die nationalsozialistisch dachten“, sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Wir stünden alle schaudernd und mit Entsetzen vor den Geschehnissen. Doch wir seien glücklich darüber, dass ein Teil der Menschen, die so gelitten hätten, durch die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz und vieler anderer Konzentrationslager überlebt habe. Reker erinnerte an ein Treffen mit Kurt Marx vor einigen Monaten, dem zweiten in ihrer Amtszeit. Der ehemalige Jawne-Schüler, der 13-jährig mit einem Kindertransport nach England flüchten konnte, habe ihr von seiner Kindheit in Köln erzählt. Auch davon, dass man in den USA ein Hologramm von ihm angefertigt habe, das in Amerika in Schulen erlebbar sei. Aufgrund Künstlicher Intelligenz könne es alle Fragen beantworten, die Jugendliche zur Shoa haben. Gerade weil es immer weniger lebende Zeitzeugen gebe, sei es wichtig, dass diese technischen Möglichkeit die Erinnerungen an die damaligen Geschehnisse auf lebendige Weise bewahrten.

Auch Reker bedankte sich bei den Schülerinnen und Schülern, „dass ihr euch darum kümmert, was geschehen ist. Dass ihr das nicht vergesst, sondern weitererzählt und euch damit auseinandersetzt“. Wir lebten nämlich in sehr schwierigen Zeiten. Auch heute fühlten sich viele Menschen benachteiligt und suchten dafür „Schuldige“. Die „Schuldigen“ seien oft Menschen am Rande der Gesellschaft, häufig Geflüchtete und Menschen mit einem anderen Glauben. Die Oberbürgermeisterin beklagte einen erneuten Anstieg des Antisemitismus und von entsprechenden Taten. Es sei so wichtig, Diskriminierung von Juden im Keim zu ersticken. In entsprechenden Situationen müssten wir eingreifen und uns an die Seite der Opfer stellen, forderte Reker Zivilcourage. „Wir tragen alle dafür die Verantwortung, dass das nie wieder passiert. Nicht in Deutschland und nicht in Köln.“

Erinnerung ist Widerstand gegen das Vergessen – Erinnern hat eine Kraft

Schüler des Schiller-Gymnasiums in Köln

Der im Arbeitskreis „Lern- und Gedenkort Jawne“ mitwirkende evangelische Schulreferent Dr. Rainer Lemaire leitete mit einem Impuls zu den Schüler-Beiträgen über. „Die Erinnerung ist Widerstand gegen das Vergessen und Widerstand gegen jede Form der Judenfeindschaft heute.“ Dabei sei Erinnern eine Aufgabe und Verantwortung über Generationsgrenzen hinweg. „Wie das gelingen kann“, könne man an den vielen und unterschiedlichen Menschen bei der Gedenkstunde sehen. Ebenso an „eurer Bereitschaft, teilzunehmen und mitzuwirken“. Die Generation der Schülerinnen und Schüler trage selbstverständlich keine Schuld an den Nazi-Verbrechen. „Ihr stellt euch der bleibenden Verantwortung des Erinnerns“, so Lemaire. Er ist überzeugt, dass das Erinnern eine Kraft hat. „Eine Kraft, die nach vorne weist. Eine Kraft, die Zukunft als Miteinander und nicht als Gegeneinander zu gestalten.“

Achtklässler des Gymnasiums Schaurtestraße hatten sich am Vormittag in einem Workshop am Lern- und Gedenkort mit dem anspruchsvollen Thema „Antisemitismus damals und heute“ beschäftigt. Nun kommentierten sie etwa ein judenfeindliches Zitat von 1934. Erinnerten an spätere Aussagen des überlebenden Schülers Heinz Grünebaum (Henry Grün), dass bereits vor der Machtergreifung Lieder mit erschreckenden Inhalten gesungen worden seien. „Genau vor zwei Jahren wurde an diesem Gedenktag an einer Schule einem jüdischen Schüler von einem Mitschüler zugerufen: Ab nach Auschwitz“, katapultierte ein Schüler die Zuhörenden in die Gegenwart. „Bis heute gibt es Judenhass und kein Jude kann hundertprozentig in Sicherheit leben. Alles ohne Grund. Das finden wir unmenschlich“, äußerte eine Schülerin. „Also seid wachsam und behandelt Menschen so, wir ihr behandelt werden möchtet“, ergänzte ihre Nachbarin.

Von der katholischen Schulreferentin Christina Zimmermann angekündigte Schüler eines Geschichtskurses am Montessori-Gymnasiums trugen ebenfalls umfangreich und beeindruckend Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Biografien von Kindern und Jugendlichen der Kindertransporte vor. Für Paula „ist es kaum vorstellbar, was sie damals durchmachten mussten“.

Ehemaliger Jawne-Schüler Kurt Marx mit Audio-Grußwort

Neuntklässler des Schiller-Gymnasiums skizzierten die Biografie von Kurt Marx. Der einstige Jawne-Schüler wurde ebenfalls gerettet durch einen Kindertransport nach England, wo er noch heute lebt. In einer eigens für die Veranstaltung mit einer Kölner Freundin erstellten Tonaufnahme bedankte sich der fast Hundertjährige für die Einladung. In seinem Grußwort findet er es „wunderbar“, dass man das Gedenken an der Jawne fortsetze. Er dankte allen Anwesenden. „Ich habe Glück gehabt, dass ich zur Jawne ging und Klibanksky es fertig gebracht hat, uns nach England zu bringen.“ Das sei 85 Jahre her, eine lange Zeit. „Meine Enkeltochter ist schon dreißig, mein Sohn ist 65.“ Seine Eltern seien erst in den vierziger Jahren gewesen, als man sie umgebracht habe. „Das ist alles gar nicht zu verstehen“, war Marx zu vernehmen. „Aber es ist gut zu sehen“, dass man die Ereignisse nicht vergesse und sich erinnere. Wie lange das noch gehe, wisse er nicht. Aber es sei „bestimmt wichtig, dass der Jawne-Gedenkort bleibt“. Hier können Sie das Grußwort hören!

Kinder und Jugendliche im Ghetto und Durchgangslager Theresienstadt

Schülerinnen der Erzbischöflichen Ursulinenschule hatten sich ein Jahr lang intensiv mit Schicksalen und dem Alltag von Kindern und Jugendlichen im Ghetto und Durchgangslager Theresienstadt auseinandergesetzt. Jetzt erzählten die Gymnasiastinnen von ihrer Recherche. Die jungen Menschen dort hätten mit der ständigen Angst gelebt, weiter deportiert zu werden. „Sie mussten mit dem ständigen Mangel an Lebensmitteln zurechtkommen und mit dem Verlust von Freunden und Familienmitgliedern.“ Die Schülerinnen haben aber auch erkannt, „dass diese Kinder oftmals sehr kreativ und mutig waren. Dass sie tolle Freundschaften geschlossen haben, und wie, wenn sie überlebt haben, ihr Leben nach dem Krieg weiterging.“

Gebhardt begrüßte von der Synagogen-Gemeinde Köln das Vorstandsmitglied Dr. Michael Rado und den Rabbiner Yechiel Brukner. „Schulen, die gegen Antisemitismus sind, sind Schulen mit Courage“, dankte Rado allen Beteiligten für deren Initiative. „Das hier ist eine Crème de la Crème. Da darf ich dabeistehen, finde ich ganz wunderbar.“ Er sei nur eine Woche nach der Befreiung von Auschwitz in Palästina geboren worden, bezeichnet er sich als „echten Palästinenser“ und „britischen Eingeborenen eines Commonwealth-Anteils“. Bald wechselte Rado vom Persönlich-Familiären ins Pädagogische und fragte: „Wie kann man das Gedenken verstärken?“

Auf das heutige Gedenken muss eine aktive Handlung folgen

„Warum sind denn die Juden damals umgebracht worden? Weil man der Ansicht war, sie sind Ungeziefer, sind Ratten. Und Ratten muss man umbringen“, so Rado. Daraus habe man eine komplette Politik gemacht. „Deshalb hat man die Juden zusammengesammelt und umgebracht.“ Rado fragte nach, was denn wäre, wenn die Schülerinnen und Schüler heute von einem solchen Szenario persönlich betroffen wären? Betroffen davon, wenn eine andere große Bevölkerungsgruppe in Köln und egal wo in gleicher Weise verfolgt würde. Wenn der Schulkamerad Mohammed und seine Familie auf einmal nicht mehr da wären. Wenn Geschäfte leer stünden, wenn man markante Gebetshäuser wie die Ehrenfelder Zentralmoschee niederbrenne. „Jeder könnte das sehen, jeder von euch wüsste das und in jeder Zeitung weltweit wäre das zu lesen. Das war die Situation damals.“ Deswegen müsse auf das heutige Gedenken eine aktive Handlung folgen, eine Initiative, meinte Rado. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl bat er etwa darum: „Redet mit euren Eltern für deren Seelenheil, für euer eigenes Seelenheil und das eigene Überleben. Passt auf, dass das nicht wieder passiert.“

Rabbiner Brukner: „Wir können uns nur auf Gott verlassen und auf uns selbst“

Rabbiner Yechiel Brukner

„Kol hakavod“, übermittelte Rabbiner Yechiel Brukner auf Hebräisch den Schülern, Schulen und Lehrenden eingangs seines Grußwortes: „Alle Ehre“ oder einfach „Chapeau“, übersetzte er ins Deutsche. Brukner erinnerte an den 7. Oktober 2023. An den Tag des „fürchterlichen, unbeschreiblichen, sadistischen“ Überfalls der Hamas auf Israel und der Verschleppung von zahlreichen Geiseln. Die Reaktion Israels beruhe auf dessen Staatsräson, die als eine Konsequenz aus der Shoa zu verstehen sei. Das jüdische Volk habe verstanden: „Wir können uns auf dieser Welt auf niemanden verlassen“, stellte Brukner eindringlich fest. „Wir können uns nur auf Gott verlassen und auf uns selbst. Wir kämpfen für unser Leben.“ Israel verteidige sich gegen Leute, die versuchten, genau dort weiterzumachen, „was schon die Nazis gemacht haben“.

„Ein bedeutungsvoller Beitrag der Schüler dazu, dass ihre Seelen in Frieden ruhen“

„Ihr alle hier seid Multiplikatoren“, richtete Brukner sich vor allem an die jungen Zuhörenden. Jeder von ihnen solle das vielfach weitergeben, was er hier erlebt, erfahren und verstanden habe. In Vertretung des verhinderten Kantors sprach der Rabbiner das Gebet „El Male Rachamin“ („Gott voller Erbarmen“). Es werde im Andenken an die Seelen und für den Frieden derer gebetet, deren Körper nicht mehr da seien. „Mein Gebet wird hoffentlich ein bisschen wirken. Aber was ihr heute oder in den letzten Wochen und Monaten gemacht habt, ist ganz bestimmt ein bedeutungsvoller Beitrag dazu, dass ihre Seelen in Frieden ruhen. Wenn sie sehen, dass man sie nicht vergisst und ihre Geschichte weiterträgt, dann ruhen die Seelen in Frieden“, dankte Brukner „von ganzem Herzen“.

Stadtdechant Kleine: „Politik braucht den Mut zu konkreten Schritten“

Dass auch bei diesem Gedenken hebräische Gebetsworte erklangen, empfand Gebhardt als widerständiges und hoffnungsvolles Zeichen. Obendrein stellte sie als ein gutes ökumenisches Zeichen heraus, dass beide großen christlichen Kirchen gemeinschaftlich demonstrierten, wie wichtig ihnen dieser Ort sei. So betete Stadtdechant Monsignore Robert Kleine am Schluss zu Gott: „Wohin sollen wir uns wenden mit unserem Entsetzen, unserer Trauer, unserer Hilflosigkeit angesichts des Leids, das in der Zeit des Nationalsozialismus über unzählige Menschen gekommen ist. Über viele allein aufgrund ihrer Herkunft und ihres Glaubens. So viele Kinder, Frauen und Männer, die wie wir in Frieden leben wollten, wurden bedroht, vertrieben, getötet.“ Er bat den barmherzigen und guten Gott für alle Menschen: „Erfülle die Verantwortlichen in der Politik mit dem Mut zu konkreten Schritten zu einem dauerhaften Frieden.“

Auch der WDR berichtete von der Gedenkstunde in der Lokalzeit Köln (ab Minute 21:53) sowie in der WDR 3 Radiosendung Mosaik – hören oder schauen sie gerne hinein und teilen die Beiträge!

Weitere Informationen zum Lern- und Gedenkort Jawne finden Sie hier www.jawne.de oder Sie wenden sich im Schulreferat an Rainer Lemaire.

Text: Engelbert Broich
Foto(s): Engelbert Broich